Silvia Seidel

Vita

 

begann mit vier Jahren eine klassische Ballettausbildung und stand schon während ihrer Schulzeit in Schauspielrollen auf der Bühne der Bayrischen Staatsoper. 1987 wurde sie für die Titelrolle der Serie „Anna“ entdeckt. - Eine Erfolgsproduktion, die nicht nur in einem Kinofilm ihre Fortsetzung fand, sondern Silvia Seidel auch Auszeichnungen wie die „Goldene Kamera“, den Förderpreis des „Telestar“ und einen „Bambi“ einbrachte.

Es folgten Film- und Fernsehproduktionen im In- und Ausland. 1990 stand sie als taubstumme Belinda in Elmer Harris` berühmtem Drama „Johnny Belinda“ das erste Mal auf der Bühne.

Engagements führten sie nun u. a. an die Komödie im Bayerischen Hof nach München, an die Komödie Frankfurt, an das Theater am Dom in Köln, zu den Burgfestspielen Bad Vilbel und vielfach auf Tournee. Sie spielte Rollen wie die Catherine in „Die Erbin“, Phoebe in „Romantische Komödie“, Irene in „Staatsaffairen“ (AZ-Stern), Eileen in „Sonntag in New York“ oder den Puck in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“.

Sie war u. a. in den Fernsehproduktionen „Um Himmels Willen“, „Der Pfundskerl“, „Das bißchen Haushalt“, „SOKO – Leipzig“ und „Siskia“ zu sehen und ist als Synchronsprecherin tätig.

An der Komödie Düsseldorf war sie in den sehr erfolgreichen Produktionen "Acht Frauen" und "Nie wieder arbeiten" zu sehen.

 

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